Zehn Fakten zum
Rechtsdienstleistungsmarkt  

18 Mrd EUR Marktvolumen in Deutschland, davon die Hälfte auf große Law Firms und spezialisierte Rechtsboutiquen.

Weltweit über 616 Mrd USD. Fast der gesamte Umsatz noch über tradierte Kanzleien und altbekannte Wege.

Legal Technologie ist in Europa noch ganz am Anfang. Mit Legal Zoom will in den USA das erste Legal Technologie Unternehmen an die Börse.

Die Eintrittsbarrieren für Normalkunden in den Rechtsmarkt sind sehr hoch. Sobald die Kanzleitür aufgeht, kommt die Rechnung.

Marketing ist ein Fremdwort für Rechtsanwälte. Über die Anwaltskammern (und Anwaltsvereine) gibt es bei geringsten Verstößen eine sofortige Abmahnung.

Empathisches Verhalten und Kundenbindung bekommen die meisten Anwälte nicht hin. Der Kunde kommt im Regelfall nicht wieder.

Kleine Kanzleien haben kein Geld für Legal Technology. Großen Kanzleien steht die Partnerstruktur eventuellen Investments im Weg.

Die Kosten einer Rechtsberatung/Rechtsservices werden selten im Vorfeld besprochen und erläutert. Rechnungen sind intransparent.

Es geht beim Rechtsbusiness nicht primär um den Preis. Es geht um die Kundenakquisition und -bindung, und um Vertrauen und „sich gut aufgehoben fühlen“.

„In Zukunft bestimmen der Markt und der Verbraucher und weniger eine staatliche Regulierung den Rechtsberatungsmarkt.“
(Rechtsanwalt Dr. Michael Kleine-Cosack bereits in Neue Justiz 7/2008, 289)

Mandanten oder Kunden?

Mandant = ich muss bezahlen und bin froh, dass ich überhaupt jemanden gefunden habe.

Kunde = ich bekomme etwas, werde gut behandelt und komme später gerne wieder.

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